Presse und Stellungnahmen

Neue Rufmordkampagne der Rechtsextremisten in Dietfurt 27.2.2008

Wieder einmal diffamiert uns die Kameradschaft Altmühltal öffentlich.
Diesmal sind wir aber nicht allein.
Auch Richter Würth, Neumarkt, und die Beamten der Kripo Regensburg, sowie ein Vertreter des Donaukurier Ingolstadt.

Wir alle verstoßen gegen das Grundgesetz, machen uns der Nötigung und Erpressung schuldig, wirft uns die Kameradschaft vor.

Und wieder einmal stellt sich die Kameradschaft als Opfer aller dieser bösen, undemokratischen Umtriebe hin.

Ein Richter, weil er den Chef der Kameradschaft wegen Sachbeschädigung zu einer Geldstrafe verurteilt und er eine Hausdurchsuchung bei der gleichen Person anordnet – im Klartext: er macht seine Arbeit.

Das Gleiche bei der Kripo: Auch die tut ihre Arbeit bei dieser Kameradschaft, die ja schon seit Jahren auch im Visier des Verfassungsschutzes ist.
Wahrscheinlich, „weil ihre Haare etwas kürzer“ sind, wie sie selber vermuten.

Seit Jahren werden Gerd Lindl, meine Tochter Juliane und ich von einzelnen Mitgliedern dieser Kameradschaft von Strafanzeigen, Briefen, Verleumdungen, und Beleidigungen – bis hin zu einer Morddrohung überzogen.

Wir müssen es uns gefallen lassen, als Lügner, „Anti-Demokraten“, in Worten und mit verzerrten Gesichtern mit widerrechtlich erlangten Fotos von uns öffentlich an den Pranger gestellt zu werden.
Teilweise wird versucht, dem Polizeibeamten Lindl beruflich zu schaden, indem er mit Dienstaufsichtsbeschwerden traktiert wird.
Meine Tochter Juliane wird auf offener Straße verfolgt und fotografiert von eindeutig der Rechten Szene zuordenbaren Männern „mit etwas kürzeren Haaren“.

Trotzdem entblöden sich diese Leute nicht, die Dietfurter Geschäftswelt mit ihren kindischen Briefen zu langweilen.

Ganz offensichtlich stören wir die Kameradschaft ganz gewaltig bei ihren Versuchen, immer noch mehr Jugendliche in ihre Fänge zu ziehen.
Seit das Aktionsbündnis gegen Rechts angefangen hat, über Rechtsextremismus aufzuklären, tun sie sich nicht mehr so leicht, mit ihren geistlosen Parolen zu punkten.

Deshalb werden wir ganz gezielt zu Feindbildern stilisiert.

Wir werden trotzdem weitermachen, die Bevölkerung, die Eltern und Jugendlichen aufzuklären über die Gefahren des Rechtsextremismus und damit über die „Kameradschaft Altmühltal“.

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